Kartoffelravioli wollte ich schon immer mal probieren und fand endlich mal die Zeit es zu tun. Das letzte Ma(h)l als ich Kartoffelravioli gegessen habe ist wirklich etwa 20 Jahre her. Es war in Trieste an einem schönen heißen Sommertag und die Mutter des Restaurantinhabers machte diese nicht nur selbst, sondern servierte die leckere Speise auch. Deshalb ist es wohl in der Erinnerung so nachhaltig geblieben. Es klingt erst einmal aufwendig, aber im Grunde ist es eine schnelle Angelegenheit, wenn die „Produktion“ gut durchdacht ist. Die mehlig kochenden Kartoffeln werden gekocht und anschließend lässt man diese etwas ausdampfen. Die Kartoffeln werden dann durch die „ Flotte Lotte “ gedreht und die Masse in eine Schüssel gegeben. Nach einer kurzen Abkühlzeit kommen die Zutaten hinzu und alles wird zu einem homogenen Teig verarbeitet. Nun lässt man den Teig etwas auskühlen und rollt diesen etwa in eine Dicke von 3 mm aus. Mit einem runden Ausstecher, 8 cm im Durchmesser, werden Ringe a
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