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Es werden Posts vom Januar 21, 2018 angezeigt.

Shiitake ein magischer Pilz

Shiitake, Couscous, Spitzkohl und Tomate… Der Shiitakepilz sollte bei diesem Gericht im Vordergrund stehen, ich persönlich finde diesen Pilz absolut super. Er ist zum verarbeiten sehr einfach, vom Aroma sehr kräftig und intensiv und wenn man ihn in absoluter Frische erhält auch noch etwas länger haltbar als so manch anderer seiner Artgenossen. In unseren gut sortierten Gemüseläden gehört er fast schon zum Standartsortiment und ist vor allem zu jeder Jahreszeit verfügbar, da es sehr viele Pilzzüchter gibt, welche diesen mit in ihrem Portfolio anbieten. Was ich an diesem Pilz besonders mag ist seine rechte stabile Verhaltensweise beim garen, er kann vielseitig gegart werden und ist geschmort auch hervorragend. Persönlich würde ich immer die frische Variante der getrockneten vorziehen, da hier sofort die Frische erkennbar ist. Bevorzugt verwende ich ihn kurz gebraten mit Schalotte, etwas Lauch und Olivenöl. Ergänzend hierzu passen immer ein paar Kirschtomaten und bei Liebe zum K

Back to the roots part 2

Back to the roots Teil II… Steckrübenrisotto mit Kirschtomaten und Spinat In der Fortführung der Wurzel und Rübengerichte komme ich heute zur Steckrübe. Für mich in dieser Jahreszeit ein absoluter Klassiker man kann diese Wunderknolle in verschiedenen Formen präsentieren. Sei es als Püree, Eintopf in vielen Variationen oder gar gegrillt als Antipasti. Genau! Hiermit sind der Kreativität wieder einmal keine Grenzen gesetzt. Leider hat die Steckrübe eine negative Erinnerungsseite. Viele verbinden gerade in unseren Breiten damit das Gemüse, welches bei vielen Familien in den sehr notleidenden Nachkriegsjahren den Tisch gefüllt hat und deshalb nicht so sehr beliebt ist. Was zur Konsequenz hatte, dass die Steckrübe in Vergessenheit geraten ist oder bisweilen in der heutigen Zeit wenig Beachtung in den Küchen findet. Dem zum Trotz mag ich sie sehr, weil sie als Wintergemüse herzhaft und lecker zubereitet werden kann. Ich habe mir heute einen Risotto mit Spin

Smoothies lieben grün

Green, Green, Green Smoothie für unserer Wohlbefinden… Ich gebe zu, dass es mit Sicherheit schon tausende Varianten gibt, aber ich wollte auch solch ein schönen Smoothie präsentieren, zumal sich dieser auch vegan präsentiert. Ich gebe kein Zucker dazu und der Grünkohl bleibt komplett roh. Ich glaube man könnte diesen auch in heißen Wasser vorher blanchieren, jedoch wird dann sein Vitamin und Nährstoffgehalt etwas reduziert. Also ist dieser Smoothie in Form meiner Zubereitung eine absolute Vitaminbombe und passt zur kalten Jahreszeit als praktischer veganer Schutz gegen winterliches Geschnupfe. Der Grünkohl ist in vielen breiten unseres Planten beliebt und vertreten. Bei uns meistens eher als deftige Beilage. Jedoch wird er immer populärer und findet seine Popularität wie bei unserem folgenden Rezept in vielen  Green Smoothie wieder. Rezept für 2 Gläser 100 g Grünkohl entstielt 2 Stengel Minze 1 EL Spinatpuder 1 Kiwi 300 ml Bio Apfelsaft naturell

Stadtbummel

Mandel, Soja und Kokosnuss… Als ich heute durch die Stadt lief viel mir bei Starbucks ein Werbeplakat ins Auge mit der eingangs genannten Inspiration. Ich dachte mir ob dies wohl passt, aber scheinbar schon, denn die Kreativabteilung von Starbucks ist ja in der Regel die weltweite Nummer 1 beim Kaffeegeschmackstrend. Ich fand diese Idee aber ganz interessant und bei Soja viel mir dazu gleich White Pizza ein. Im Augenblick sich ein entwickelnder Trend bei Pizzaanbietern, welche den hip and trendy. Also war es für mich ganz klar ich probiere heut mal diese Kombination auf einer White Pizza Zuhause aus und kombiniere dies mit Kirschtomaten, Aubergine, Avocado und Kokos, Mandel vertrage ich leider nicht. Zuerst dachte ich an Spinat und Brokkoli, aber das schien mir etwas gewagt zum Kokos, weshalb ich mich für diese Variante entschieden habe. Die White Pizza wird sich möglicherweise in den nächsten Jahren in vielen kreativen Varianten auf unseren Tellern widerfinde

Saitan ganz allein

Saitan - Karottenschnitzel einfach selbst zubereitet Als alternative ist Saitan vielseitig verwendbar und wird in der Regel als Fertigprodukt gekauft. Was mir teilweise in dieser Form nicht so entspricht, denn man weiß nicht gerade was tatsächlich drin ist. Auch wenn die Produktpässe sehr aussagekräftig sind kommt es mir so vor, dass man als Konsument durch viel Zahlengewirr abgelenkt werden soll. Nun ja es ist aber lediglich nur meine Meinung. Was noch dafür spricht diesen selbst herzustellen ist auch der Aspekt, vakuumiert hält er eine gefühlte Ewigkeit im Kühlschrank und ist jederzeit verfügbar. Egal für welchen Einsatz er dient, es ist eine praktische Alternative und schmeckt auch als gebratene Ergänzung zum knackigen Salat. Damit ist gewissermaßen ein "voller" Kühlschrank garantiert.  Die Herstellung an sich ist nicht so kompliziert, man nimmt 250 g Weizenmehl 250 ml Wasser Daraus macht man einen Teig und lässt diesen ca. 3