Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Januar 14, 2018 angezeigt.

Alles Banane

Banane, Curry, Blumenkohl und Kohlrabi zu spicy Kartoffeln Das Gericht bereitet mir unglaublich viel Freude, da es sich doch relativ einfach zubereiten lässt. Den Blumenkohl und den Kohlrabi erst einmal schälen und vom Kohlrabi die feinen Blätter aufheben. Wir benötigen diese um am Ende das Gericht zu verfeinern. Den Kohlrabi schneiden, am besten in größere Würfel und danach das Gemüse in Salzwasser bissfest garen. Die kleinen Kartoffeln weich kochen, das dauert ca. 18-20 Minuten. Danach abschrecken und halbieren. Die Kartoffeln werden mit geräucherter Paprika bepudert und mit etwas Öl massiert, so dass diese in einer leicht fettigen Marinade ziehen können. Noch nicht salze   Für 4 Personen 3 Bananen geschnitten 3 EL Sonnenblumenöl 2 EL Indish Curry Powder 250 ml Soya Kochcreme 500 ml Gemüsebrühe 1 EL Rohrzucker 2 EL Apfelmus Salz, Pfeffer aus der Mühle zum abschmecken 1 Limette Bei belieben auch et

Curry like Batman

Curry, Banane, Soja und Kartoffel mit geräucherten Paprika Currygerichte sind in unserem Leben kaum noch wegzudenken und ermöglichen eine unglaubliche Freiheit von Interpretationen. Die Bandbreite reicht durch die gesamte Lebensmittelpalette, ja mittlerweile sogar in ganz trendige Desserts. Ich möchte mich auch hier ein wenig zeigen und bereite heute gedanklich ein Gemüsecurry aus Kohlrabi, Banane, Blumenkohl und Kartoffel vor. Den geschmacklichen Pfiff gibt ein geräuchertes Paprikagewürz, welches die Kartoffel als Kontrast etwas zur Süße der Currysoße anheben soll. Das Gemüse wird als Ragoût vorbereitet und mit Koriander verfeinert. Das ganze wird zum anrichten mit gerösteten Kokosflocken bestreut und die Kartoffel als gebackenes Beiwerk gereicht. Die Currys bekommen in unseren Breiten noch nicht die Beachtung, jedoch wächst auf Grund der vielen kleine Snack Shops die Verbreitung immer mehr und da diese sehr vielfältig zu gestalten sind und definitiv

Aubergine super schnell

Lecker, yummi, super schnell... Ist einmal wieder wenig Zeit, aber es soll frisch sein dann gibt es hier eine kleine leckere Hilfe. Inspiriert von einer Freundin, welche sich gerade in Indien aufhält, kam mir die Idee ein Pfannenbrot zu backen und dieses mit japanischer Aubergine, Sauerkraut, Kokosraspel, Minze und ein paar Zutaten mehr zu füllen. Es ist ein tolles Essen, welches als volle wertige Mahlzeit oder als Snack zwischendurch zum Genuss geeignet ist. Das Pfannenbrot ist sehr leicht herzustellen und entspricht dem Fladenbrot. Mein Rezept ist vegan und kann im Grunde von jedem mit unterschiedlichen Gewürzen verfeinert werden. Zum Füllen oder bestreichen geht tatsächlich alles, ihr könnt es auch ganz süß gestalten, je nach Gusto und Laune. Die Haltbarkeit der Teigbällchen ist im Kühlschrank bis zum Folgetag max. 48 Stunden im rohen Zustand unproblematisch, denn frisch aus der Pfanne schmecken sie am besten. Jedoch könnt ihr die Fladen auch gebacken eine ganze Weile

Winter ohne Portulak?

Winterportulak mein Liebling Ein Küchenkraut welches vielen scheinbar unbekannt oder eben nicht so geläufig für dessen Verwendung. Ich persönlich liebe es tatsächlich sehr, nicht nur weil er so unglaublich erfrischend schmeckt, sondern weil ich es einfach schon toll finde, wenn es so tiefgrün im Präsentationskörbchen der Auslage im Gemüseladen liegt. Da macht es schon mal im Geschäft Laune zuzugreifen. Die Verwendbarkeit ist absolut vielfältig und reicht von Salat, als Garnierung zu köstlichen Speisen oder es ist das Topping zum Beispiel für sautierte Gemüse wie Karotten oder Rübchen, denn die frische grüne Farbe lässt das Auge nicht nur mitessen sondern erreicht im optima(h)len Falle sogar kleine freudige Tränen blitzen. Portulak sagt man verschiedenen Eigenschaften nach, hier ist zum Beispiel erwähnenswert, dass es gegen Kopfschmerzen helfen soll. Gegen Verstopfung oder Nierenschmerzen, wirkt antibakteriell und Blutreinigend. Also da sind schon einige Dinge genannt

Frühlingsgefühle schon jetzt?

Nein noch kein Frühling, aber ein Gruß dahin. Ragoût von Kohlrabi, Quinoa und Safran zu Basmatireis…  Ich habe heute lecker knackige Kohlrabis im Bio Markt gesehen und da ich heute Mittag Lust darauf hatte kommt es nun in den Topf. Die Zutaten sind folgende Für 2 Personen 2 Stk. Kohlrabi mittlerer Größe mit Blättern 1 Pkg. Provamel Soya cuisine 2 El Rapsöl 50 g Quinoa 150 g Basmatireis Safranfäden und Fleu de Sel au Safran 1 Prise Rohrzucker 1 Prise Pfeffer 10 Kirschtomaten 1 Spritzer Mirin Essig um es etwas pikanter zu verfeinen. Den Quinoa 20 Minuten ungesalzen kochen. In der Zwischenzeit den Kohlrabi schälen und in Rauten schneiden, mit etwas Rapsöl dünsten, salzen mit Fleur au Safran, würzen mit Pfeffer aus der Mühle und Safranfäden zugeben, nun noch etwas dünsten und mit der Soya Küchencreme auffüllen. Alles etwa 3 Minuten köcheln lassen mit einem Spritzer Mirin Essig eine pikante Note zugeben und die zarten, fein geschn

Veggie Burger reingebissen!

Gemüseburger - Snack, schnell und lecker Klein aber fein, heute sollte es mal schnell gehen und die Mittagszeit nicht gerade üppig gefüllt werden. Ich bin nun nicht gerade jemand der die mittlerweile die fast inflationäre Burgerkultur für gut heißt, jedoch hat sie unbestrittene Vorteile, es ist quasi eine Möglichkeit sich trotz allen Unkenrufen mit etwas Kreativität einen tollen, geschmackvollen und ja auch gesunden Snack zubereiten zu können. Es ist jedoch schon ein Phänomen, wie sich unsere Ernährung verändert. Ich beobachte dies schon seit Jahren, dass unser Essverhalten tatsächlich durch „running eating“, der Running Eater seinen Siegeszug scheinbar unweigerlich fortsetzten wird. Damit ist natürlich jeder Snack in Form von zwischen zwei „Teighälften“ willkommen, aber hier können sich durchaus auch unglaublich viele kreative tolle Dinge entwickeln. In anderen Kulturkreisen ist dies ja schon fast immer so und man sollte für sich eben das Beste daraus machen. I