Nein noch kein Frühling, aber ein Gruß dahin.
Ragoût von Kohlrabi, Quinoa und Safran zu Basmatireis…
Für 2 Personen
2 Stk. Kohlrabi
mittlerer Größe mit Blättern
1 Pkg. Provamel Soya
cuisine
2 El Rapsöl
50 g Quinoa
150 g Basmatireis
Safranfäden und Fleu
de Sel au Safran
1 Prise Rohrzucker
1 Prise Pfeffer
10 Kirschtomaten
1 Spritzer Mirin
Essig um es etwas pikanter zu verfeinen.
Den Quinoa 20 Minuten
ungesalzen kochen. In der Zwischenzeit den Kohlrabi schälen und in Rauten
schneiden, mit etwas Rapsöl dünsten, salzen mit Fleur au Safran, würzen mit
Pfeffer aus der Mühle und Safranfäden zugeben, nun noch etwas dünsten und mit
der Soya Küchencreme auffüllen. Alles etwa 3 Minuten köcheln lassen mit einem
Spritzer Mirin Essig eine pikante Note zugeben und die zarten, fein
geschnittenen Kohlrabiblätter sowie die Kirschtomaten unterheben.
Nun mit gekochtem
Basmatireis, ein paar halbierte und etwas Frühlingsimpressionen schön anrichten.
NamNam
Auch interessant!
Gestern kam ein Thema über den News Ticker, dass man
Mikroplasteteilchen bei Fleur de Sel gefunden hat. Es ist schon extrem was hier
durch die Meeresverschmutzung an unserer Umwelt an möglichen Schäden verursacht
wird. Ja warum schreibe ich das, ich verwende häufig Meersalz zum würzen, was bei mir möglicherweise in Zukunft auch beim würzen
für Veränderungen sorgen könnte und ich auf Meersalz vorsichtshalber lieber
verzichte. Nun könnte man ja argumentieren, dass das bestimmt wieder übertrieben
dargestellt ist. Jedoch könnte es schon sein,
dass man die Möglichkeit ernsthaft in Erwägung ziehen sollte, denn die
Herstellung von Meersalz gründet ja im wesentlichen auf der Verdunstung von
Meerwasser und die Vorteile des Meersalzes begründen auf den wertvollen Inhaltsstoffen
von Meerwasser. Natürlich geht man in erster Linie davon aus, dass Meerwasser
von bester Reinheit dafür verwendet wird, jedoch sind mittlerweile Mikroplastikteile
auch sogenannte Inhaltsstoffe von Meerwasser. Also sollte man schon mal in
Zukunft etwas wachsamer hinhören und was für mich sehr verwunderlich ist, wenn
in der Welt und gerade in Europa seltsamer Weise fast alles reguliert und mit
vielen Paragraphen abgesichert wird. Warum gibt es für diese Umweltsünde keine
Grenzwerte? Aber ich glaube dies ist ein Thema was uns noch weiter begleiten
wird.Auch interessant!
Das Meersalz wird aus den Küchen nicht so schnell
verschwinden und es wäre traurig, wenn sozusagen das Salz in der Suppe fehlt.