Direkt zum Hauptbereich

Smoothies lieben grün




Green, Green, Green Smoothie für unserer Wohlbefinden…
Ich gebe zu, dass es mit Sicherheit schon tausende Varianten gibt, aber ich wollte auch solch ein schönen Smoothie präsentieren, zumal sich dieser auch vegan präsentiert. Ich gebe kein Zucker dazu und der Grünkohl bleibt komplett roh. Ich glaube man könnte diesen auch in heißen Wasser vorher blanchieren, jedoch wird dann sein Vitamin und Nährstoffgehalt etwas reduziert. Also ist dieser Smoothie in Form meiner Zubereitung eine absolute Vitaminbombe und passt zur kalten Jahreszeit als praktischer veganer Schutz gegen winterliches Geschnupfe.
Der Grünkohl ist in vielen breiten unseres Planten beliebt und vertreten. Bei uns meistens eher als deftige Beilage. Jedoch wird er immer populärer und findet seine Popularität wie bei unserem folgenden Rezept in vielen  Green Smoothie wieder.




Rezept für 2 Gläser

100 g Grünkohl entstielt
2 Stengel Minze
1 EL Spinatpuder
1 Kiwi
300 ml Bio Apfelsaft naturell
150 g Soya naturell


Alles in den Smoothiemixer und etwa 1 Minute kräftig mixen.
Das Aroma und die Farbe sind nicht nur toll anzusehen sondern verströmen auch ein unglaublich erfrischendes Aroma. Man empfindet schon vor dem Genuss das Wohlbefinden. Im Abgang wirkt er etwas grandig, jedoch kommt dieses Empfinden durch den frischen Grünkohl, es gehört einfach mit dazu und ich persönlich finde dies charaktervoll und passend.
Der Smoothie wird die nächsten Wochen immer mal wieder Zuhause auf den Plan stehen, da seien Eigenschaften die Abwehrkräfte maßgeblich unterstützen und ich (wir) damit Schnupfenfrei durch den Winter kommen.
Ich wünsche gutes Gelingen und natürlich viel genüssliche Freude damit, über eure Erfahrungen würde ich mich sehr freuen. In diesem Sinne.

NamNam

Beliebte Posts aus diesem Blog

Cake on fire! Flammenkuchen Snack

Ganz Flamme für Flammenkuchen bin ich nur im Herbst, ansonsten würde ich das italienische Gegenstück bevorzugen. Sicherlich könnte es nun heißen, dass Pizza mit Flammenkuchen nichts zu tun hat aber jedoch vom Ansatz her sehr ähnlich ist. Der Elsass ist bekannt für seine tollen erfrischenden Weine und macht natürlich gerade im Herbst besonders viel Freude. Ich habe diese Gegend ganz wahrhaftig in vielen seiner Facetten 1992 kennen gelernt, da ich damals im Schwarzwald gearbeitet habe. Mein damaliger Chef war ein echter Insider und verbrachte sehr viele freie Donnerstage in dieser Region und nahm mich mit auf Tour. Also hat mich diese Region auch etwas geprägt und ich denke unglaublich gern zurück. Der weg von Badenweiler in den Elsass war quasi ein Katzensprung. Natürlich hat die herzhafte Variante womöglich mehr Freunde als unser vegetarische Alternative, jedoch macht Leichtigkeit auch viel Spaß und deshalb habe ich der Jahreszeit angepasst auch mit Kürbis und Pilzen experimen

Opa würde sagen voll verkohlt!

Weißkohlroulade und Linsenfüllung. Es war der letzte Kohlkopf im Markt und meine Frau wünschte sich vegetarische Kohlroulade inspiriert vom WW Programm. Also habe ich die Idee aufgenommen, aber etwas frei ausgestaltet. Die Füllung mit rosa Linsen ist etwas abgewandelt, wir hatten noch vom Vortag etwas Kartoffelpüree im Kühlschrank und dieser wurde als ideale Bindung für die Linsenfüllung verwendet. Also eine ideale Ressourcenverarbeitung. Den Kohl könnte man für die Rouladen roh abblättern, was ich aber aus der Erfahrung etwas ungünstig finde, so dass es sinnvoller ist aus dem Weißkohl den Strunk herauszuschneiden und den Kopf komplett im Ganzen 20 Minuten in Salzwasser mit etwas Kümmel leicht köcheln zu lassen. Die Blätter lassen sich anschließen unversehrt vom Kohlkopf lösen und entsprechend leichter zusammenrollen. Man erhält auch gleichzeitig eine leichte Gemüsebrühe, diese kann man direkt zum angießen für die Weißkohlrouladen verwenden. Man kann diese auch erkalten lassen und

Für kalte Tage und würzigen Genuss! Linguine mit Spitzkohl und Pfifferlingen!

  An den kalten Tagen lohnt es sich mal den Kohl vorzunehmen. Ich mag Spitzkohl sehr und liebe es, diesen etwas zu schmoren. Dieses Jahr kommt noch dazu, dass die Wetterfee scheinbar die Pilze bis in den November aus dem Boden schießen lässt und unser Gemüsehändler am Eck, sogar noch ein paar Pfifferlinge im Angebot hatte. Da konnte ich nicht widerstehen und musste quasi die Pilzsaison mit einem Gericht ausklingen lassen, so dass ich diese mit Pasta und Kohl zusammenführte. Was sich schließlich als Ideal Ergänzung herausstellte Der Spitzkohl hat viele Ballaststoffe und regt somit die Verdauung an. Außerdem enthält er viel Ascorbigen, welches beim Kochen in Vitamin C umgewandelt wird. Also eine ziemliche coole Sache und für die kühlere Jahreszeit ein wahrlicher Segen. Allerdings ist er auch ein kräftiger Geschmacksgenosse, welcher einer leichten Prise Kümmel nicht abgeneigt ist. Übrigens der Pfifferling auch nicht und sein Aroma wird durch etwas Kümmel genauso unterstützt. So nicht la