Direkt zum Hauptbereich

Märkte der Welt kulinarischer Motor



Märkte der Welt machen süchtig

Sicherlich ist dies ein Thema wo auch in unseren Breiten der Nachhohlbedarf durch vielschichtige Märkte unglaublich aufgeholt hat und viel regionale Vielfalt je nach Jahreszeit zu finden ist.

Mir ging es häufig in großen Metropolen so, dass wir die großen Märkte in den pulsierenden Städten aufsuchten und von der Vielfalt nicht nur beeindruckt sondern Rückblickend auch Sehnsüchte weckt.

Über die tollen Gemüseauslagen in mehrfarbigen Spektrum, sei es bei Kohlarten, Tomaten oder Kartoffeln, Avocados in unterschiedlichen Größen, die Früchte Asiens, welche von munteren Einwanderern dieser Regionen präsentiert und feil gehalten wurden machte einfach nur Spaß, deshalb wurde schon am Stand direkt philosophiert, was man wohl daraus alles machen könnte. So war es natürlich naheliegend zuzugreifen und die vorhandene Küche auszunutzen und munter die frisch erworbenen Stücke zu verarbeiten.

Ob Hülsenfrüchte mit Blumenkohl oder sich in einem Risotto verschmelzend waren nur einige kurze Augenblicke, welche Genuss widerspiegeln. Die aromareichen Tomaten konnten fast gar nicht genug verzehrt werden. Abgesehen, dass frische Kräuter mit zur freudigen Unterstützung herhielten.


Die Bilder, welche ich heute zeige sind aus Toronto, hier fanden wir gefühlt alles was nach Gusto nur so möglich ist. Allerdings muss man auch hinzufügen, hier leben über 80 Ethnien auf einem Fleck, welches sich natürlich im Angebot wiederfindet und ist deshalb wohl auch einer der spannendsten Plätze dieser Welt.

Da ich heute die Kohlarten etwas unterstreiche werde ich diese Woche etwas Blumenkohl zum leuchten bringen.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Cake on fire! Flammenkuchen Snack

Ganz Flamme für Flammenkuchen bin ich nur im Herbst, ansonsten würde ich das italienische Gegenstück bevorzugen. Sicherlich könnte es nun heißen, dass Pizza mit Flammenkuchen nichts zu tun hat aber jedoch vom Ansatz her sehr ähnlich ist. Der Elsass ist bekannt für seine tollen erfrischenden Weine und macht natürlich gerade im Herbst besonders viel Freude. Ich habe diese Gegend ganz wahrhaftig in vielen seiner Facetten 1992 kennen gelernt, da ich damals im Schwarzwald gearbeitet habe. Mein damaliger Chef war ein echter Insider und verbrachte sehr viele freie Donnerstage in dieser Region und nahm mich mit auf Tour. Also hat mich diese Region auch etwas geprägt und ich denke unglaublich gern zurück. Der weg von Badenweiler in den Elsass war quasi ein Katzensprung. Natürlich hat die herzhafte Variante womöglich mehr Freunde als unser vegetarische Alternative, jedoch macht Leichtigkeit auch viel Spaß und deshalb habe ich der Jahreszeit angepasst auch mit Kürbis und Pilzen experimen

Der Festtagssalat! Leicht, erfrischend - genau richtig!

  Endiviensalat zu Weihnachten ein echter Klassiker. Leicht, frisch und zum verlieben. Ich liebe diesen Salat, da er etwas besonders ist. Leider findet man Endivien nur bei wirklich guten Gemüsehändlern. Im Supermarkt ist es eher ungewöhnlich. Der Salat wirkt anregend und Verdauungsfördernd. Gerade in der Weihnachtszeit ist dieser wohl ein idealer Begleiter für Jedermann und in seiner heutigen Kombination mit pochiertem Ei ein köstlicher Leckerbissen. Wo er auch als grandioser Hauptgang seinen Auftritt verdient. Wer möchte streut gar noch etwas Parmesan zu und ergänzt mit ein paar knusprig gebratenen Croûtons. Doch nun ab in die Küche, der Salat wartet.   Zutaten für 4 Personen   1 Kopf Endivie 4 Orangen 1 Kaki 2 Zweige frische Pfefferminze   Den Salat waschen und den Strunk abschneiden. Die Blätter anschließend klein schneiden und in eine Schüssel geben. Die Orangen filetieren und die Kakis in Filets geschnitten dem Salat zufügen. Die Minze fein schneiden und den Salat dami

Voll Vitamine und voll der Frühling! Yummi!

  Trotz Eis und Schnee im April strahlt der Spargel in der Gemüsetheke. Dann las ich noch „frischer Bärlauch eingetroffen“ und schon stand die Idee für einen leichten Frühlingssalat mit der Ergänzung von Erdbeeren und Ringel-Bete . Diese hatte ich noch im Kühlschrank und bot sich dafür hervorragend an. Nach dem Motto, da trifft sich der ausklingende Winter mit dem kommenden Frühling. Die Ringelbete habe ich direkt roh und hauch dünn geraspelt, somit blieb ihr würziger und erdiger Geschmack erhalten. Um den Frühling noch etwas herauszulocken gab es noch Frühlingslauch und zarte Vogelmiere mit dazu.   Rezept für 4 Personen   600 g weißer Spargel 400 g grüner Spargel 1 Knolle Ringelbete ½ Bund Frühlingslauch Vogelmiere nach Bedarf 400 g Erdbeeren   Salz und Pfeffer nach Geschmack   Den weißen Spargel 10 Minuten in Salzwasser kochen und den grünen Spargel 3 Minuten in Salzwasser gleichfalls bissfest kochen. Beide Gemüse kurz in kaltem Wasser abschrecken und der Lä