Kleine Kunde was man Zuhause benötiget um schnell und frisch
an das Ziel zu kommen.
Man kennt es ja, es muss mal wieder schnell sein und da wir
hier den Lieferservice umgehen wollen, könnte ja schon mal so einiges
vorbereitet sein.
Strategisch wichtig ist als Basis für mich immer erst einmal
eine gute Brühe. Die könnte man sich im Markt kaufen, aber weiß man wirklich
immer was drin ist?
So haben wir nun unsere Gemüsebrühe immer in der ersten
Startreihe stehen. Damit wäre für viele Basisgerichte der Grundstein gelegt.
Von hier an sollte es für Saucen und Dressings erst einmal eine nette
Unterstützung sein.
Eine zweite Variante den Industrieprodukten mit stolzer und
geschwollener Brust zu entgegnen, wäre folgender Weg.Wir schälen sämtliche Wurzelgemüse und schneiden diese in viele dünne Scheiben, legen diese dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und trocknen das Gemüse bei ca. 60°C bis zu 5 Stunden im Backofen mit Umluft. Wenn alles schön trocken ist, salzen wir ganz leicht unsere getrocknete Gemüseauswahl und geben diese in den Mixer. Darin zerkleinern wir das ganze schön fein und erhalten somit unser selbstgemachtes Gemüsebrühpulver ohne irgendwelche Zusatzstoffe. Ich persönlich finde beide Varianten gerade für Allergiker passend, denn hier kann jeder für sich Dinge ausschließen, welche nicht unbedingt dabei sein sollen oder nicht reingehören. Die Lebensmittelproduzenten stellen zumeist alles her im Rahmen der festgelegten Gesetzmäßigkeiten. Also wird unter diesem Deckmantel möglicherweise gemogelt. Also gedehnt bis zur erreichten Bruchkante, weshalb es dann doch manchmal zu kleinen Irritationen kommen könnte. Bei mir Zuhause ist Variante 1 Programm, denn im Winter macht es doch Spaß, sich mit einer selbstgemachten heißen Brühe aufzuwärmen.
Darf es vielleicht noch etwas Ingwer sein? Wärmt noch mehr!
Nam Nam