Indische Küche ganz im Experiment. Es war eine kleine Herausforderung, welche aber am Ende super verlief und eine köstliche Alternative ist. Ich habe den erfrischenden Geschmack noch voll im Gedächtnis. Aber die Inspiration wurde durch zuhören geweckt.
CTM Vegan, gestern erlebte ich eine spannendes Thema in einem Hörbuch, „Die Tyrannei des Schmetterlings“. Es geht um einen Gedankenansatz auch Köche durch Roboter zu ersetzten und da sich in Silicon Valley einige Ingenieure und Programmierer sich auch dieser Thematik annehmen und in KI verpacken ist wohl dem Mangel an Köchen durchaus eine sinnvolle Partnerschaft zwischen Technologie und Man Power denkbar. Es gab für die beiden Protagonisten Chicken Tikka Masala. Das beliebteste Gericht weltweit in den 2000dern. Die Roboter gegen den Koch. In der Erzählung des Romans waren Qualitativ waren die Ergebnisse der Roboter eher durchschnittlich, aber sehr stabil. Also in der Einschätzung ok. Bei den Profis auf Grund unserer physischen Konstellation ok und super, je nach Tagesform. Also quasi nicht Deckungsgleich. Hier geht es um einen Ansatz, welcher auch scheinbar zielführend ist. Im Grunde ist Durchschnitt ok, damit es immer gleich ist. Nun kann man sagen vielleicht ist Durchschnitt nicht zwangsläufig das Ziel, aber man gewöhnt sich doch mit großer Wahrscheinlichkeit in der Breite an genau den Durchschnitt. Sind die Großzahl der Konsumenten der Meinung rot ist blau wird es irgendwann einmal so sein. Auch wenn es übertrieben klingt, doch es könnte möglich sein. Nun gut das nur am Rande. Mit Freunden habe ich schon oft dieser Thematik Szenarien diskutiert und komme für mich persönlich zum Schluss, dass Robotik sicherlich Lösungen für kulinarische Standards bieten kann und möglicherweise auch tut, jedoch haben wir noch den Vorteil emotional würzen zu können. Hier liegt das Salz in der Suppe, damit ist zumindest Kreativität möglich. Wie beim Schachspiel hat der Computer den gigantischen mathematischen Vorteil, aber auf spontane Kreativität der besten Spieler ist er nicht vorbereitet. Es sei denn die Technik wird so lernfähig, dass alles gespielte ermittelt werden kann und demnach über ein gewisses Eigenleben zum Zug kommt, welches somit als Emotion geführt werden könnte. Aber zurück zu unserer CTM Chicken less. Ich nehme wieder Saitan, da es von der Konsistenz annähernd ist und vor allem den veganen und vegetarischen Entspricht. Ich mag es und werde den Anriss zu Ende führen und uns ein leckeres Saitan Tikka Masala mit dem köstlichen Naan Brot zubereiten. Es ist etwas vereinfacht da der original Ofen für dieses Brot nicht vorhanden ist, jedoch wird es die Pfanne richten. Ich freue mich auf dieses Experiment und werde anschließend berichten.
CTM Vegan, gestern erlebte ich eine spannendes Thema in einem Hörbuch, „Die Tyrannei des Schmetterlings“. Es geht um einen Gedankenansatz auch Köche durch Roboter zu ersetzten und da sich in Silicon Valley einige Ingenieure und Programmierer sich auch dieser Thematik annehmen und in KI verpacken ist wohl dem Mangel an Köchen durchaus eine sinnvolle Partnerschaft zwischen Technologie und Man Power denkbar. Es gab für die beiden Protagonisten Chicken Tikka Masala. Das beliebteste Gericht weltweit in den 2000dern. Die Roboter gegen den Koch. In der Erzählung des Romans waren Qualitativ waren die Ergebnisse der Roboter eher durchschnittlich, aber sehr stabil. Also in der Einschätzung ok. Bei den Profis auf Grund unserer physischen Konstellation ok und super, je nach Tagesform. Also quasi nicht Deckungsgleich. Hier geht es um einen Ansatz, welcher auch scheinbar zielführend ist. Im Grunde ist Durchschnitt ok, damit es immer gleich ist. Nun kann man sagen vielleicht ist Durchschnitt nicht zwangsläufig das Ziel, aber man gewöhnt sich doch mit großer Wahrscheinlichkeit in der Breite an genau den Durchschnitt. Sind die Großzahl der Konsumenten der Meinung rot ist blau wird es irgendwann einmal so sein. Auch wenn es übertrieben klingt, doch es könnte möglich sein. Nun gut das nur am Rande. Mit Freunden habe ich schon oft dieser Thematik Szenarien diskutiert und komme für mich persönlich zum Schluss, dass Robotik sicherlich Lösungen für kulinarische Standards bieten kann und möglicherweise auch tut, jedoch haben wir noch den Vorteil emotional würzen zu können. Hier liegt das Salz in der Suppe, damit ist zumindest Kreativität möglich. Wie beim Schachspiel hat der Computer den gigantischen mathematischen Vorteil, aber auf spontane Kreativität der besten Spieler ist er nicht vorbereitet. Es sei denn die Technik wird so lernfähig, dass alles gespielte ermittelt werden kann und demnach über ein gewisses Eigenleben zum Zug kommt, welches somit als Emotion geführt werden könnte. Aber zurück zu unserer CTM Chicken less. Ich nehme wieder Saitan, da es von der Konsistenz annähernd ist und vor allem den veganen und vegetarischen Entspricht. Ich mag es und werde den Anriss zu Ende führen und uns ein leckeres Saitan Tikka Masala mit dem köstlichen Naan Brot zubereiten. Es ist etwas vereinfacht da der original Ofen für dieses Brot nicht vorhanden ist, jedoch wird es die Pfanne richten. Ich freue mich auf dieses Experiment und werde anschließend berichten.
Den Saitan habe ich wie immer gleich selbst zubereitet. Es
ist nun nicht mehr allzu schwer, wenn man es oft genug gemacht hat. Nur hätte
ich heute etwas mehr Salz vertragen können. Nun gut, der Saitan wurde
ausgedrückt und in Streifen geschnitten, welche ich etwas gewürzt habe und im
Backofen bei 210°C Umluft gebacken habe. So entstanden schöne dicke Streifen. Die ich dann in die Tikka
Sauce gegeben habe. Es sah aus wie sein Originaler Bruder. Nur eben Vegan! Für
die Soße habe ich ein paar Kirschtomaten
mit Olivenöl angehen lassen und mit den Gewürzen etwas erhitz. Die
Tomatensoße zum ablöschen verwenden und mit Sojacreme verkochen. So ergibt es
eine leichte, kräftige Masalasoße. Herrlich erfrischend. Das Naan Brot habe ich
in runde Fladen ausgerollt und in der Pfanne gebraten. Eine köstliche Ergänzung
zu unseren veganen Tikka Masala.
Für 2 Personen
Für den Saitan Teig
300 g Weizenmehl
300 ml Wasser
Einen Hinweis zur
Herstellung findet ihr auch in einen älteren Blog von mir
hier.
Den Teig von Gluten
durch mehrfaches waschen befreien und fertig ist die Masse.
Die Soße für 2 Personen
10 Kirschtomaten
2 EL Olivenöl
350 ml Tomatensoße
250 g Sojacreme naturel
1 Prise Purpur Curry zum verfeinern
Salz und Pfeffer
zum nachwürzen
½ Bund frischer Korinander
300 g Mehl
100 ml Wasser
10 g frische Hefe
Prise Salz
Prise Zucker
100 g Sojacreme naturell
Alles nach und nach gut vermengen und zu einen schönen Teig verarbeiten.
1 Stunde ruhen lassen und danach in Fladen ausrollen.
Die beschichtete Pfanne erhitzen und schon sanft braten.
Es klappt prima und schmeckt klasse.
Allen ein gutes Gelingen. Wem es gefallen hat kann es gerne teilen.
NamNam